Für ihre Verdienste in der Wein-Weiterbildung, u.a. in der erfolgreichen Zusammenarbeit mit der Weinakademie Österreich, wurden nachfolgende Personen zu Weinakademikern h.c. ernannt (chronologische Reihenfolge):
Für ihre jahrzehntelange weinpublizistische Tätigkeit als Ikone des Weinjournalismus und die BBC Serie Wines of the world mit einem eigenen Beitrag zu Österreich.
Als Executive Director des IMW empfing er stellvertretend den Titel für die Verdienste des IMW in der internationalen wine education.
Als Head of Awards des WSET für seine Verdienste bei der Etablierung des WSET Diploma an der Weinakademie Österreich.
Als globaler Wine Educator und erste MW Vortragende an der Weinakademie sowie als internationale Botschafterin der Weinakademie Österreich.
Für seine Verdienste bei der Umsetzung des deutschsprachigen WSET Diploma in Wines and Spirits an der Weinakademie als Marker der ersten Jahre.
Der norwegische Robert Parker publizierte als einer der ersten über österreichische Weine in Skandinavien. Für seine Tätigkeit und Verdienste im Rahmen des Projektteams für des MW Symposiums in Wien 2002.
Für ihre jahrelange Schulungstätigkeit an der Weinakademie und ihre Verdienste bei der Etablierung der Kooperation mit der Hochschule Geisenheim.
Für seine Verdienste für österreichischen Wein in der Schweiz und die Schulungstätigkeit an der Weinakademie Österreich.
Als zuständiger Landwirtschaftsminister eröffnete er 1991 die Weinakademie Österreich und unterstützte sie wohlwollend als späterer EU-Kommissar für Landwirtschaft.
Für seine Verdienste als langjähriger Vortragender an der Weinakademie und als Kooperationspartner der Wein-akademiker Qualifikation in den Niederlanden und Belgien.
Für seine langjährige Schulungstätigkeit an der Weinakademie Österreich und seine Verdienste in der weiteren Kooperation mit der neuen Hochschule Geisenheim University.
Für seine Verdienste im Rahmen des MW Kurses in Rust und bei der Etablierung des englischsprachigen WSET Diploma an der Weinakademie.
Für seine Verdienste um das Kulturgut Wein weltweit und insbesondere bei der Etablierung der Kooperation mit der Weinakademie mit dem Istituto Grandi Marchi in Italien.
Für seine Verdienste in der internationalen Lehre und Forschung sowie insbesondere bei der Etablierung der Kooperation der Weinakademie mit der Forschungsanstalt Geisenheim 2001.
Als Topwinzer stellvertretend für die österreichischen Winzer und deren große Unterstützung der internationalen Schulungstätigkeit der Weinakademie sowie im speziellen für die jahrelange Kooperation im Rahmen der Renommierten Weingüter Burgenland.
Für seine jahrelange internationale Vortragstätigkeit an der Weinakademie und sein Engagement als Aufsichtsratsvorsitzender und zuletzt als Supporter und Kooperationspartner bei Wein&Co.
Für seine Verdienste in der Etablierung der Weinakademiker:innen Ausbildung in der Schweiz und seinen generellen Beitrag zur internationalen Weinausbildung wurde DI Hans Bättig vom Kuratorium der Weinakademie Österreich der Titel Weinakademiker h.c. zugesprochen. Dieser Titel wurde erstmals 1994 an Jancis Robinson MW und seither an große Weinpersönlichkeiten der Weinwelt verliehen. Nach Philipp Schwander MW (2002) ist er der zweite Schweizer unter den nun 18 internationalen Weinakademikern h.c..